unsere Konzeption

wie wir uns den perfekten Kindergarten vorstellen

….und umsetzen!

das Programm

jeder Tag, jede Woche, jedes Jahr hat sein entsprechendes Programm.

Es gestaltet sich auf der Grundlage der pädagogischen Ziele wie folgt:

ab 8.00 Uhr bis 9.30 Uhr

freies Spiel und Großi-Aktionen

11.00 Uhr

freies Spiel und Große-Aktionen

13.00 Uhr

vorlesen

14.00 Uhr

freies Spiel im Garten

15.00 Uhr
15.30 bis 16.00 Uhr

die Woche

Montag

Dienstag

Waldtag

Mittwoch

Waldtag

Donnerstag

Waldtag

Freitag

der Jahresablauf

Spielzeugfreie Zeit

alle 2 Jahre findet eine Spielzeugfreie Zeit von ca. 2 Monaten statt.
Hierbei werden sämtliche Spielsachen „in den Urlaub“ geschickt.
Die Kinder müssen mit dem, was Natur (Stöckchen, Dreck, Sand) und Phantasie bietet

Pädagogik

„Kindheit ist dort, wo Kinder sind!“ (Gerold Scholz)

Im Spielhaus bemühen wir uns das Kind in seiner Individualität zu erkennen und zu akzeptieren.

Situationsorientierter Ansatz:

…er geht von einem humanistischen Weltbild aus und vermittelt Werte wie

Hilfsbereitschaft, Solidarität, Toleranz, Empathie und Demokratieverständnis.

 

Dabei steht das Kind im Mittelpunkt.

 

KIND-Erzieherin

die Erzieherinnen geben  Basis und Sicherheit
für Bildung von Identität, sozialem Zusammensein und Lernen

Erzieherin – andere Kinder

soziales Miteinander
Hilfe bei Konfliktbewältigung

Erzieherin – Eltern

Kinder- und Gruppenberichte beim Elternabend
Einzelgespräche

KIND-andere Kinder

sozialer Kontakt
von einander lernen
Konfliktbewältigung

KIND-Eltern

geben Kind Basis und die Sicherheit
für Bildung von Identität, sozialem Zusammensein und Lernen

Eltern – andere Kinder

die Eltern sind durch ihre intensive Mitarbeit auch mit den anderen Kindern gut vertraut. Es entsteht Vertrauen.

die große Familie

Das Spielhaus ist kein gewöhnlicher Kindergarten. Als Eltern-Kind-Initiative wollen wir keine anonyme Betreuungsstätte für unsere Kinder, sondern verstehen das Spielhaus als Erweiterung des jeweiligen familiären Lebens.

Die Kinder kennen sich untereinander, wissen genau welche Mama und welcher Papa zu welchem Kind gehört, wer welche Geschwister, Omas, Opas, Tanten und Onkels hat. Bei den vielen gemeinsamen Festen und Arbeitseinsätzen festigt sich unsere Gemeinschaft und jeder fühlt sich für sich, wie auch für die Anderen verantwortlich. Fast wie in einer Großfamilie!

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